Einfache Anleitung zu den verschiedenen Arten von GPS-Trackern

Alle möglichen Geräte werden als GPS-Tracker verkauft, von Hundehalsbändern bis hin zu schwarzen Boxen, die in LKWs verkabelt werden. Wenn ein Schlüsselanhänger von der Größe eines Viertels wirklich GPS verwendet, warum haben dann andere Geräte die Größe eines Kartenspiels? Warum müssen einige in Autos verkabelt werden, während andere monatelang mit Batterien laufen? Schauen wir uns die verschiedenen Arten von GPS-Trackern an, die es gibt, und was wirklich das globale Positionierungssystem nutzt (und was nicht).Der Sender macht Personen und Fahrzeugverfolgung einfacher denn je.

Grundlagen der GPS-Ortung

GPS verwendet ein Netzwerk von Satelliten, die die Erde umkreisen, um die Position zu bestimmen. Im Grunde sendet jeder dieser Satelliten ein Signal aus. Spezielle Empfänger verwenden die empfangenen Signale, um ihre Position relativ zu den Satelliten zu triangulieren. Wenn ein Gerät seine Position mit Hilfe des Satellitennetzwerks findet, handelt es sich um ein GPS-Gerät. Wenn es eine andere Methode verwendet, wie z. B. die Triangulation seiner Position anhand von Mobilfunktürmen, ist es kein GPS-Gerät.

Viele Menschen verwenden GPS jedoch als Oberbegriff für alles, was die Position ermittelt, und das führt zu einiger Verwirrung. Manche Leute sind auch verwirrt, weil GPS für viele verschiedene Dinge verwendet werden kann. Es wird häufig zur Bestimmung von Richtungen verwendet (dies wird als GPS-Navigation bezeichnet). GPS-Tracking bedeutet, dass das Gerät seinen Standort mit externen Überwachungsgeräten teilt. (Erfahren Sie hier mehr über den Unterschied zwischen GPS-Navigation und -Verfolgung.) GPS wird sogar in Computernetzwerken verwendet, um eine gemeinsame Uhr für viele verschiedene Geräte zu erstellen. Unabhängig davon, wie die Informationen verwendet werden, wenn ein Gerät seine Daten vom Satellitennetzwerk erhält, ist es ein GPS-Gerät; wenn nicht, dann ist es kein GPS.

Persönliche oder am Körper getragene GPS-Tracker

Viele GPS-Tracker sind recht klein. Eine Kategorie von GPS-Trackern sind Wearables, d. h. Geräte, die zum Tragen gedacht sind. Einige Tracker sind so klein wie eine Armbanduhr. Diese können von Wanderern und Jägern verwendet werden, um ihren Standort im Notfall zu teilen. Einige haben sogar eine Taste, die einen Hilferuf zusammen mit ihrer Position senden kann, normalerweise über das Mobilfunknetz. Andere Geräte sind etwas größer, wie ein Mobiltelefon, so dass sie nicht tragbar sind. Sie enthalten jedoch einen Bildschirm, sodass sie sowohl als GPS-Navigationssystem als auch als Tracker fungieren können. Viele Wearables nennen sich selbst GPS-Geräte, sind es aber nicht. Viertelgroße Anhänger, die Ihnen z. B. helfen, Ihre Schlüssel zu finden, verwenden normalerweise eine Bluetooth-Verbindung.

Es ist wichtig, genau zu wissen, wie ein Ortungsgerät seine Standortinformationen erhält. Einige Halsbänder für Haustiere verwenden zum Beispiel GPS, andere eine Bluetooth-Verbindung. Wenn es Bluetooth verwendet, müssen Sie sich in einem Umkreis von 800 Fuß, oft auch weniger, befinden, um die Ortungsinformationen zu empfangen (finden Sie die Bluetooth-Standards hier). Andere Geräte verwenden Mobilfunktürme, um ihre Position zu ermitteln. Dies mag zwar ein genaues System sein, ist aber kein GPS!

Es gibt jedoch viele Vorteile von Nicht-GPS-Systemen. Sie ermöglichen es zum Beispiel, dass ein Wearable leicht ist. Sie sind auch eine bessere Technologie für die Verfolgung kleiner Gegenstände. GPS-Tracker melden ihre Position im Vergleich zu Satelliten mit der Genauigkeit einer Straßenadresse. Das ist großartig für ein Auto, aber Sie wollen wahrscheinlich wissen, wo Ihre Schlüssel im Haus sind, nicht nur, dass sie irgendwo in Ihrem Haus sind!

GPS-Tracker für Fahrzeuge und Geräte

Die meisten GPS-Tracker sind für Autos und größere Geräte wie Boote oder Anhänger gedacht. Sie können immer noch recht klein sein, oft kleiner als ein Mobiltelefon. Viele beziehen Strom aus dem Auto, sodass sie keine großen Batterien für den Betrieb benötigen (obwohl eine Reservebatterie eine gute Idee ist). Grundsätzlich gibt es drei Typen: steckerfertig, festverdrahtet und batteriebetrieben. Typischerweise nehmen diese Geräte die gesammelten Informationen und nutzen eine Mobilfunkverbindung, um sie zu teilen. Fernanwender können dann mit einer Handy-App oder über eine sichere Webverbindung auf die GPS-Tracking-Daten zugreifen. Erfahren Sie mehr in diesem Artikel.

Plug In GPS-Tracker

Plug-in-GPS-Tracker werden buchstäblich an einen Anschluss am Auto angeschlossen. Seit Mitte der 1990er Jahre müssen alle Autos in Amerika über einen Anschluss verfügen, der als OBD II-Anschluss bezeichnet wird. Hier schließen Mechaniker ihren Computer an, um Informationen von den Sensoren des Autos zu erhalten. Der Anschluss kann auch Strom und Daten für einen GPS-Tracker liefern. Plug-in-Tracker sind klein, sehr einfach zu installieren und können erkennen, ob ein Auto ein- oder ausgeschaltet ist. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, zwischen Aktiv- und Schlafmodus zu wählen (die weniger häufig Daten melden, um die Autobatterie nicht zu entladen). Außerdem können sie einen Alarm senden, wenn ein Fahrzeug ein- oder ausgeschaltet wird. Plug-in-Modelle sind sowohl für private als auch für geschäftliche Nutzer eine gute Wahl.

Batteriebetriebene Nachführeinheiten

Batteriebetriebene GPS-Tracker sind unabhängig vom Stromnetz eines Fahrzeugs. Sie haben eine eigene, langlebige Batterie als Stromquelle. Wie jedes andere Ortungsgerät senden sie ihren Standort an Monitore. Um die Batterielebensdauer zu schonen, melden sie sich jedoch möglicherweise nicht so oft. Normalerweise melden sich fahrzeugmontierte Geräte einmal pro Minute, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, und einmal pro Stunde, wenn es nicht in Betrieb ist. Batteriebetriebene GPS-Tracker melden sich oft einmal alle 15 Minuten, wenn sie eine Bewegung wahrnehmen, und einmal alle vier Stunden, wenn sie in Ruhe sind.

GPS ist bereit für seine Nahaufnahme

Obwohl sie bis vor wenigen Jahren nur im Reich der Science-Fiction existierten, sind Geräte mit GPS-Technologie inzwischen weit verbreitet. Wir verwenden GPS in unseren Autos, unseren Telefonen und unseren Computern. Wir nutzen es, um unsere Kinder zu schützen, Verluste zu vermeiden, die Produktivität zu steigern und sogar die Zeit zu messen.

Hollywood hat viele Missverständnisse über GPS und die globale Positionsbestimmung im Allgemeinen genährt. Es gibt keine Tracker, die so klein wie eine Pille sind, und sie können nicht unter die Haut implantiert werden. Das Größenproblem liegt nicht am Ortungssystem oder den Empfängern selbst. Es geht nur um die Energiequelle. Obwohl die Empfänger so winzig wie ein Fingernagel sein können und die meisten kleiner als eine Vierteldollarmünze sind, konnte die Batterietechnologie nicht mithalten. Ein GPS-Empfänger wie in den Filmen ließe sich also vielleicht herstellen, aber er würde nicht funktionieren. Noch nicht.

Was ist GPS?

GPS steht für Global Positioning System. Das System besteht aus mindestens 24 Satelliten, die die Erde umkreisen. Die Satelliten kommunizieren mit spezialisierten Empfängern am Boden und liefern so die genaue Position der Empfänger. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es 31 betriebsbereite Satelliten in der GPS-Konstellation. Die GPS-Satellitenkonstellation, die 1989 vom US-Militär eingerichtet wurde, sendet ein Signal für den eigenen Gebrauch und ein separates Signal, auf das jeder, der die technischen Möglichkeiten hat, zugreifen kann. Dies hat es den Herstellern ermöglicht, die Technologie in ihre Produkte zu integrieren.

GPS-Satelliten senden ständig ein Signal in Richtung Erde, das ihre exakte Position und die von einer Atomuhr gemessene genaue Zeit enthält. Die Empfänger nehmen diese Übertragungen auf, berechnen, wie lange das Signal gebraucht hat, um sie zu erreichen, und messen dies mit ihrer eigenen internen Uhr. Indem das Gerät ein Signal von mindestens 3 Satelliten aufnimmt, kann es mit Hilfe eines Prozesses namens Trilateration genau herausfinden, wo es sich befindet: “Wenn die Satelliten hier, hier und hier sind, muss ich auch hier sein.” Die einzige Information, die von einem GPS-Satelliten tatsächlich übertragen wird, ist seine Flugbahn, zusammen mit denen aller anderen verwendeten Satelliten, und die genaue Zeit der Übertragung. Der Empfänger verwendet diese Informationen, um seine Position im dreidimensionalen Raum als Koordinatensatz zu berechnen. Wir werden später mehr darüber sprechen, warum dies wichtig ist.

Planare Umlaufbahnen werden so geplant und eingehalten, dass die meisten Gebiete rund um den Globus ständig im Blickfeld von mindestens 4 Satelliten sind. Je mehr Satelliten ein Empfänger im Blickfeld hat, desto genauer kann er seinen Standort bestimmen. Unter idealen Bedingungen kann die Position eines Empfängers bis auf wenige Meter, wenn nicht sogar auf wenige Zentimeter genau berechnet werden. Die Genauigkeit eines GPS-Empfängers kann aufgrund mehrerer Faktoren außerhalb der Abdeckung variieren, wie z. B. Empfindlichkeit, Störquellen und die Art der sichtbaren Satelliten.

Die Satellitenblöcke, aktuell und zukünftig

Derzeit gibt es vier Arten von funktionierenden Satelliten in der GPS-Konstellation, die als Blöcke bezeichnet werden, und ein fünfter ist unterwegs.
unterwegs ist.

Im August 2011 waren noch 10 GPS-Block-IIA-Satelliten im Einsatz. Zwei davon sind bereits seit über 20 Jahren in Betrieb. Sie wurden zwischen November 1990 und November 1997 gestartet, mit einer erwarteten Lebensdauer von 7½ Jahren. Obwohl sie schnell altern, haben die Block-IIA-Satelliten beeindruckende Arbeit geleistet und waren länger im Einsatz, als man erwarten konnte.

Um die alternden Block IIA-Satelliten zu ersetzen, wurde der Block IIR-Satellit von Lockheed Martin entwickelt und 1997 in Betrieb genommen, wobei der letzte 2004 gestartet wurde. Die 12 umlaufenden IIRs sind das Herzstück des heutigen Global Positioning Systems.

Der Start der GPS Block IIR(M)-Satelliten begann 2005. Diese verbesserten Versionen von Block IIR boten eine neue Störsicherheit für militärische Signale und waren die ersten, die auf L2C, einem zweiten zivilen Signal, sendeten. L2C ist für den Einsatz in kommerziellen Anwendungen vorgesehen und verbessert die Genauigkeit für Dual-Frequency-Empfänger. L2C sendet außerdem mit einer höheren Leistung, was eine bessere Signalpenetration in Gebieten mit starker Vegetationsbedeckung und sogar innerhalb von Gebäuden ermöglicht.

Die letzten Satelliten der zweiten Generation von GPS sind als Block IIF bekannt. Der erste wurde 2010 in Betrieb genommen und der zweite wurde 2011 gestartet. Zehn weitere sind geplant, die starten und die ausfallenden Block IIA-Einheiten ersetzen sollen. Die IIF-Serie hat eine längere erwartete Lebensdauer von 12 Jahren und ist in der Lage, auf der Frequenz L5 zu senden, der dritten Frequenz, die für die zivile Nutzung vorgesehen ist. Obwohl sie nur vorläufige Tests durchlaufen hat, wird erwartet, dass sie 2012 den Sendebetrieb aufnimmt. L5 ist für “Safety-of-Life-Transport”-Anwendungen, wie z.B. kommerzielle Fluggesellschaften, vorgesehen. In Verbindung mit den ersten beiden zivilen GPS-Frequenzen soll L5 durch eine Technik, die als “Trilaning” bekannt ist, eine Genauigkeit von weniger als einem Meter ohne jede Art von Verstärkung bieten.

In der Entwicklung befindet sich GPS Block III. Aufgrund von Budgetkürzungen hat sich die Serieneinführung um über drei Jahre verzögert. Laut einem Offiziellen der US Air Force ist das GPS III Programm aktiv mit der Produktion der ersten acht Satelliten beschäftigt und hofft, den ersten dieser Serie irgendwann 2017 starten zu können. Danach sollen die Aufträge für den neunten und zehnten Satelliten vergeben werden, so dass am Ende ein Gesamtblock von zehn Satelliten zur Verfügung steht. Das Ziel von GPS III ist es, ein viertes ziviles GPS-Signal, L1C, hinzuzufügen, das es dem GPS-Netzwerk ermöglicht, mit Satellitennavigationssystemen anderer Regierungen (Russland, Europa und möglicherweise China) zu interagieren, was einen verbesserten Service und eine höhere Genauigkeit weltweit verspricht.

GPS-Tracking-Käuferhandbuch

Überlegungen vor der Investition

Auswahl einer GPS-Tracking- und Telematiklösung

Unser GPS-Tracking-Käuferleitfaden ist ein wertvolles Werkzeug, das Ihnen auf Ihrer Reise hilft, wenn Sie beginnen, alles zu erkunden, was GPS-Tracking zu bieten hat. Dieser detaillierte Überblick darüber, was GPS-Tracking ist, gibt Ihnen die Werkzeuge an die Hand, die Sie benötigen, um Informationen zu sammeln und Systeme zu vergleichen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

GPS-Tracking, das zu Ihren Bedürfnissen passt

Wenn Sie GPS-Tracking und Telematik zum ersten Mal einsetzen, ist es wichtig, den Prozess der Auswahl des richtigen Anbieters zu verstehen. Dieser Prozess gilt unabhängig davon, ob Sie sich für Fleetistics oder einen anderen Anbieter entscheiden. Fleetistics ist sich darüber im Klaren, dass wir nicht für alle Flottenmanagement-Anforderungen die beste Lösung sind und Fleetistics möchte nur Kunden, die gut zu den angebotenen Produkten und Dienstleistungen passen. Um Flottenbesitzer in diesem Prozess zu unterstützen, hat Fleetistics einen einzigartigen Einkaufsführer und eine Checkliste erstellt, um Ihren Entscheidungsprozess zu organisieren und zu dokumentieren. Befolgen Sie die Anweisungen, um Ihre Chancen bei der Auswahl des richtigen langfristigen GPS-Tracking- und Telematik-Partners deutlich zu verbessern.

Prozess des Kaufs eines GPS-Trackers

  • Bestimmen Sie die 3 wichtigsten Eigenschaften, die Sie haben müssen, um mit einem Partner voranzukommen. Markieren Sie diese Zellen in einer Farbe, damit sie hervorstechen. Jeder Anbieter, der eine dieser Funktionen nicht bietet, wird automatisch disqualifiziert.
  • Bestimmen Sie die 3 bis 5 wichtigsten Merkmale, die Sie gerne hätten. Markieren Sie diese Zellen in einer anderen Farbe, damit sie ebenfalls hervorstechen. Dies sind Zusatzleistungen.
  • Befragen Sie die Anbieter und stellen Sie sicher, dass sie die gleiche Definition der Schlüsselbegriffe verwenden wie Sie.
  • Schränken Sie die Liste auf die 3 besten Anbieter ein und führen Sie mit jedem System einen zweiwöchigen Test durch.
  • Wählen Sie Ihren Partner und implementieren Sie.

Der niedrigste Preis ist nicht immer die klügste Wahl

Seien Sie sich bewusst, dass die GPS-Tracking- und Telematikbranche nicht anders ist als Ihre Branche. Der Niedrigpreisführer verzichtet auf etwas (Funktionen, Service, finanzielle Stabilität usw.), um am niedrigsten Preispunkt zu sein. Durch die Verwendung der Checkliste können Sie der Versuchung widerstehen, mit dem Niedrigpreisführer zu arbeiten, der möglicherweise nicht der beste langfristige Partner ist, der Ihre Investitionsrendite maximiert.

Alles, was Sie über GPS-Tracking für LKWs wissen müssen

GPS-Ortung für Lkw kann aus verschiedenen Gründen ein vorteilhaftes Werkzeug für Flotten sein. Vor allem bieten Ortungsgeräte einen Einblick in den Aufenthaltsort eines Fahrzeugs, aber die Vorteile gehen weit über die reine Standortbestimmung hinaus und umfassen optimierte Routen, reduzierte Kosten und mehr.

GPS-Ortung für Lkw

Die Fortschritte in der Kommunikationstechnologie und Telematik haben dazu geführt, dass GPS-Tracking heute weiter verbreitet ist als je zuvor. Ganz gleich, ob Sie einen einzelnen Lkw oder eine ganze Fahrzeugflotte im Auge behalten, die Attraktivität von GPS-Ortungsgeräten lässt sich auf zwei wesentliche Vorteile reduzieren: Produktivität und Seelenfrieden. Aber wie erreichen GPS-Ortungsgeräte diese Vorteile und beeinflussen

Was ist GPS-Tracking?

GPS-Tracking-Geräte sind eine der beliebtesten Arten von Tracking-Systemen, die heute für Unternehmen und Verbraucher verfügbar sind. Einfach ausgedrückt ist ein GPS-Tracker ein Gerät, das das Global Positioning System nutzt, um den Standort seines Trägers (typischerweise ein Fahrzeug oder eine Person) zu bestimmen und zu verfolgen. Dadurch können Standortdaten gesammelt und auf einer Karte angezeigt werden, die dann verwendet werden können, um etwas zu lokalisieren.

Warum ist die GPS-Flottenverfolgung so wichtig für das Flottenmanagement?

Fahrzeug-GPS kann aus einer Reihe von Gründen ein vorteilhaftes Werkzeug für Flotten sein. Vor allem bieten Ortungsgeräte einen Einblick in den Aufenthaltsort eines Fahrzeugs, aber die Vorteile gehen weit über die reine Standortbestimmung hinaus. Einige andere wichtige Vorteile sind:

Fahrzeug-GPS kann aus einer Reihe von Gründen ein vorteilhaftes Werkzeug für Flotten sein. Vor allem bieten Ortungsgeräte einen Einblick in den Aufenthaltsort eines Fahrzeugs, aber die Vorteile gehen weit über die reine Standortbestimmung hinaus. Einige andere wichtige Vorteile sind:

Optimierte Routen

GPS-Fahrzeug-Tracker ermöglichen es Ihnen, den Standort eines Fahrers zu identifizieren und zu bestimmen, welcher Fahrer am besten geeignet ist, um zur Baustelle

Bestimmte GPS-Tracking-Lösungen, wie Samsara, bieten sogar Tools zur Routenoptimierung, um effizientere Routen zu planen und Möglichkeiten zur weiteren Rationalisierung zu identifizieren, sobald die Route abgeschlossen ist. Samsara bietet auch Tools für die zeitkritische Disposition, alles an einem Ort. Disponenten können mit Samsara innerhalb des Samsara-Dashboards disponieren, die von den Fahrern gefahrenen Routen verfolgen und Leistungstrends auswerten, um zukünftige Routen zu optimieren. Um die geplante gegenüber der tatsächlichen Routenleistung zu verbessern, nutzen Sie die Echtzeit-GPS-Verfolgung, erweiterte Analysen und intuitive Berichte von Samsara.

Verbesserte Sicherheit

GPS-Fahrzeugverfolgung kann helfen, die Sicherheit Ihrer Flotte zu erhöhen. Wenn ein Fahrzeug verloren geht, kann ein GPS-Tracker Ihnen helfen, den gestohlenen oder verlegten Vermögenswert schneller zu lokalisieren und wiederzufinden. Bestimmte GPS-LKW-Ortungssysteme ermöglichen es Ihnen sogar, Warnungen einzustellen, wenn ein Fahrzeug außerhalb der Geschäftszeiten benutzt wird oder wenn ein Fahrzeug einen vorher festgelegten Bereich verlässt.

Ein Einsteigerleitfaden für GPS-Tracker

GPS-Tracker bieten einen Seelenfrieden, den man nicht mit einem Preis belegen kann. Ganz gleich, ob Sie Ihr Auto, Ihre Kinder oder eine umfangreiche Fahrzeugflotte im Auge behalten wollen, ein GPS-Tracker nimmt Ihnen die Angst und ermöglicht es Ihnen, die Dinge, die Ihnen am wichtigsten sind, besser im Auge zu behalten.

Erschwinglich und einfach zu installieren, werden moderne GPS-Systeme verwendet, um Ihr Eigentum sicher zu verwahren und es den Behörden zu ermöglichen, gestohlene Gegenstände leicht zu lokalisieren und schnell wiederzufinden. Da es in Großbritannien allein im letzten Jahr über 100.000 gemeldete Autodiebstähle gab, ist es nicht wirklich überraschend, dass so viele Autofahrer in die neueste Ortungstechnologie investieren.

Aber welcher GPS-Tracker ist der beste für Sie? Hier ist alles, was Sie wissen müssen:

Was sind GPS-Tracker?

Kurz gesagt, GPS-Tracker verwenden das innovative Global Positioning System (GPS), um die Position eines Objekts, einer Person oder, häufiger, eines Fahrzeugs zu verfolgen.

Diese Technologie wird auf der ganzen Welt in einer Reihe von Branchen eingesetzt, wobei jeder, vom Militär bis hin zu Lieferfahrern, GPS nutzt, um seine Arbeit effektiver zu erledigen. Am häufigsten werden sie zur Verfolgung, Navigation und Standortbestimmung eingesetzt. Moderne GPS-Tracker haben sich zu einem der effektivsten Diebstahlschutzgeräte der Welt entwickelt.

Wie funktionieren sie?

Es gibt alle Arten von GPS-Trackern, aus denen Sie wählen können, wobei jeder einzelne für bestimmte Anwendungen und Anforderungen entwickelt wurde. Dies sind die drei Haupttypen:

Fahrzeug-GPS-Tracker

Laut dem Office of National Statistics (ONS) ist die Zahl der Autodiebstähle im letzten Jahr um mehr als 50 % gestiegen. Dies ist einer der vielen Gründe, warum GPS-Tracker für Fahrzeuge in letzter Zeit so beliebt geworden sind. Durch die Installation eines zuverlässigen Trackers sind Sie in der Lage, Ihr Fahrzeug im Falle eines Diebstahls einfach und genau zu orten.

Aber Tracker sind nicht nur für den Diebstahlschutz gedacht. Sie werden auch von Eltern verwendet, die ein besorgtes Auge auf jugendliche Fahrer haben, sowie von Unternehmen, die eine Flotte von Fahrzeugen für die Auslieferung überwachen.

Persönliche GPS-Tracker

Persönliche GPS-Tracker sind in der Regel kleiner und leichter zu transportieren. Sie eignen sich hervorragend, um Kinder, allein arbeitende Personen und gefährdete ältere Verwandte zu überwachen. Diese Geräte verfügen über eine SOS-Funktion, bei der der Benutzer einfach einen Knopf drücken kann, wenn er sich verirrt hat, wodurch Sie auf seinen Standort aufmerksam gemacht werden und direkt mit ihm sprechen können.

Sie können sogar einen virtuellen Umkreis für den Träger einrichten, so dass Sie alarmiert werden, sobald er den festgelegten Bereich verlässt – eine unschätzbare Funktion, wenn Sie versuchen, ein Haustier im Auge zu behalten.

Vermögenswert-GPS-Tracker

GPS-Tracker müssen sich nicht auf sich bewegende Personen und Objekte beschränken, denn viele Menschen nutzen sie, um teure Geräte oder Maschinen zu schützen. Diese Tracker werden immer so unauffällig sein, dass sie den Betrieb der Geräte nicht stören. In einigen Fällen werden sie sogar verwendet, um tragbare Geräte, wie z. B. Werkzeugkästen, zu verfolgen.

Die Vorteile von Fahrzeug-GPS-Trackern

Ohne Frage werden GPS-Tracker am häufigsten verwendet, um Autos, Lieferwagen und andere Fahrzeuge zu verfolgen, da sie Fahrern und Unternehmen alle möglichen unschätzbaren Vorteile bieten.

Seelenfrieden

Das Hauptargument für einen GPS-Tracker ist die Tatsache, dass er einen unglaublichen Seelenfrieden bietet. Anstatt sich ständig Sorgen zu machen, dass Ihr Fahrzeug gestohlen wird, können Sie sich beruhigt zurücklehnen, da Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen haben. Selbst wenn Ihr Fahrzeug gestohlen wird, haben Sie eine zuverlässige Möglichkeit, es wiederzufinden.

Verbesserter Kundenservice

Für Unternehmen können GPS-Tracker bei der Verbesserung des Kundenservices wahre Wunder bewirken. Sie ermöglichen es Ihnen nicht nur, ein Auge darauf zu haben, was die Fahrer tun und wohin sie fahren, sondern sie helfen Ihnen auch, die besten Routen zu planen, die Lieferzeiten zu verbessern und letztendlich Kraftstoffkosten zu sparen.

Durch den Einsatz von Live-Echtzeit-Trackern können Sie die Reaktionszeiten verbessern, indem Sie das nächstgelegene Fahrzeug zum Kunden schicken, während Sie die Fahrer auch von heftigen Staus fernhalten und unnötige Verzögerungen vermeiden können.

Niedrigere Versicherungskosten

Einige Versicherungsanbieter verlangen tatsächlich, dass Sie einen GPS-Tracker als Teil ihrer Police installieren, aber für die meisten Fahrer ist dies normalerweise eine optionale Ergänzung. Versicherungsgesellschaften erkennen die zusätzliche Sicherheit, die ein Tracker bietet, was bedeutet, dass Sie schnell von niedrigeren Prämien und mehr Geld in Ihrer Tasche profitieren werden.